HerzCheck in Hamburg

21. Oktober 2025

Eine Gruppe von zehn Personen steht vor einem mobilen Herzdiagnosefahrzeug mit der Aufschrift HerzCheck.org und Mobile MRI. Es ist ein Projekt des Deutschen Herzzentrums, unterstützt von mehreren Organisationen.

Gestern und heute machte der „HerzCheck“-Trailer in der Hansestadt Hamburg Halt. Patient:innen konnten sich per Herz-MRT auf Herzschwäche untersuchen lassen.

HerzCheck zu Gast in Hamburg: Am 20. und 21. Oktober hatten Patient:innen mit kardiovaskulären Risikofaktoren die Gelegenheit, ihre Herzgesundheit in einem mobilen MRT-System untersuchen zu lassen. Wir freuen uns, dass viele Patient:innen das Angebot genutzt haben!

Eine Gruppe von zehn Personen steht vor einem mobilen Herzdiagnosefahrzeug mit der Aufschrift HerzCheck.org und Mobile MRI. Es ist ein Projekt des Deutschen Herzzentrums, unterstützt von mehreren Organisationen.

Nach dem Projektauftakt in Berlin Mitte September war Hamburg die zweite Station des Projekts „HerzCheck“. Auf dem Philips Campus in Hamburg wurden Patient:innen in einem mobilen MRT-System, das mit einem MRT-Gerät von Philips ausgestattet ist, untersucht.

Ziel des Projekts ist es, eine mögliche Herzinsuffizienz frühestmöglich zu erkennen, um damit die Prognose sowie Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern und lange Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.

In den kommenden Wochen folgen weitere HerzCheck-Untersuchungen in Frankfurt am Main, München und Köln. In Berlin können Patient:innen noch bis Mitte Dezember Untersuchungstermine buchen. Alle Termine und Standorte sind hier einsehbar: https://www.herzcheck.org/kontakt/

Das DHZC setzt das Projekt mit Unterstützung der AstraZeneca GmbH, der Philips GmbH und der Stiftung Deutsches Herzzentrum um. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Herzstiftung e.V. und der Nationalen Herz-Allianz.

Dieser Artikel ist von HerzCheck.org

HerzCheck ist ein vom Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) initiiertes Modellprojekt zur frühzeitigen Diagnostik der Herzinsuffizienz mithilfe der kardialen Magnetresonanztomographie (Herz-MRT). Das Projekt geht im Herbst 2025 in die nächste Phase.