Am 8. November 2024 fand in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin eine Informationsveranstaltung zum Thema Prävention und Früherkennung kardiovaskulärer Erkrankungen für Abgeordnete des Deutschen Bundestags und deren Mitarbeitende statt.

Das Team von HerzCheck hat sich für den renommierten O-Mamori-Preis beworben und wurde in die finale Auswahl aufgenommen.

Ein wichtiger Meilenstein für HerzCheck: im März wurde die Datenerhebung im Projekt erfolgreich abgeschlossen.

Der Gesundheitsausschuss des Bundestags lud Prof. Dr. med. Sebastian Kelle, den Konsortialführer von HerzCheck, zu einem hochkarätigen Gespräch ein.

Frohe Weihnachten und vielen Dank für die gute Zusammenarbeit im Projekt!

Der HerzCheck-Bus war unterwegs auf Diabetes-Sommertour - viele Menschen haben sich vor Ort informiert.

Nachdem die HerzCheck-Untersuchungen vorläufig beendet wurden, möchten wir auch über das Projekt hinaus mit interessierten ärztlichen Kolleg:innen im Austausch stehen.

Mit Hilfe umgebauter Lkw ermöglicht „HerzCheck“ MRT-Untersuchungen in ländlichen Regionen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns, um eine Herzschwäche frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Seit Sommer 2021 wurden an 12 Standorten knapp 5.000 Patient:innen untersucht. Jetzt wird das Projekt vorläufig abgeschlossen.  

Seit Sommer 2021 ermöglicht „HerzCheck“ mobile MRT-Untersuchungen an zwölf Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Am Standort Forst wurde nun die 4.000ste Patientin untersucht.

Mit umgebauten Lkw bringt „HerzCheck“ MRT-Untersuchungen nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Das Ziel: Eine Herzinsuffizienz frühzeitig erkennen, um diese zielgerichtet behandeln zu können. Seit dem Start im Sommer 2021 konnten bereits mehr als 3.000 Patient*innen untersucht werden. Sie berichten von ihren Erfahrungen.

Schon mehr als 3.000 Patient*innen wurden im MRT-Trailer auf Herzschwäche untersucht. Zu ihnen zählen auch Ronny S. und Maria H. Sie haben sich jetzt in Senftenberg untersuchen lassen - und sind unsere Patient*innen Nummer 3.000 und 3.001! Ihre Eindrücke.

Mittlerweile wurden fast 3.000 Patient*innen an den HerzCheck-Standorten auf Herzschwäche untersucht. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen und schildern ihre Erfahrungsberichte.

Im Rahmen der 2. Medizinischen Sommergesellschaft am Klinikum Frankfurt (Oder) wurde auch das Projekt HerzCheck ausführlich vorgestellt. 

Patient Stefan G. hat sich im HerzCheck-Trailer auf Herzschwäche untersuchen lassen. Er berichtet von seinen Erfahrungen. 

An den Sana Kliniken Niederlausitz in Senftenberg wurden interessierte Ärzt*innen in einer Informationsveranstaltung über das Projekt „HerzCheck“ informiert.  

Mit umgebauten Lkw bringt „HerzCheck“ MRT-Untersuchungen in ländliche Regionen. Das Ziel: Eine Herzinsuffizienz frühzeitig erkennen und zielgerichtet behandeln zu können. Im ersten Jahr wurden rund 2.000 Patient*innen an mittlerweile zwölf Standorten untersucht. Die Daten liefern wertvolle Erkenntnisse.

„HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT-Einheiten. Heute wurde der neue Standort in Senftenberg gemeinsam mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher eröffnet.

„HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT-Einheiten auch in ländlichen Regionen. Der neue Standort in Stralsund wurde nun gemeinsam mit Stralsunds Oberbürgermeister Dr. Alexander Badrow offiziell eröffnet.

Am 29. Juni 2022 stellen wir gemeinsam mit den Sana Kliniken Niederlausitz das Projekt HerzCheck in einem interaktiven Webinar für Ärztinnen und Ärzte vor. Mediziner*innen aus der Region Senftenberg sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

Die Inhaberin der Rheumatologisch-immunologischen Praxis Templin, PD Dr. med. Jacqueline Detert, unterstützt HerzCheck von Beginn an. Sie erklärt, was das Projekt für sie so besonders macht.

Das Projekt „HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT-Einheiten. Ab sofort sind Untersuchungen auch auf dem Gesundheits-Campus des Klinikums Frankfurt (Oder) möglich.

Das Projekt „HerzCheck“ ermöglicht die Früherkennung der Herzinsuffizienz mithilfe mobiler MRT-Einheiten auch in ländlichen Regionen. Am Standort in Ueckermünde wurde heute der tausendste Patient untersucht.

Mit dem Projekt „HerzCheck“ bringen wir innovative Medizin auch aufs Land: Die mobilen MRT-Trailer wechseln zwischen mittlerweile acht Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. In Wismar wurde heute der dritte Projektstandort in Mecklenburg-Vorpommern eröffnet.

Welche Erfahrungen machen Patient*innen bei der HerzCheck-Untersuchung, wie bewerten sie die Terminvergabe und Organisation? Wir haben Feedback einer Patientin aus Templin erhalten, das wir gern teilen möchten.

Der HerzCheck-Trailer rollt weiter: Heute wurde der inzwischen fünfte Projektstandort in Brandenburg eröffnet! Ab sofort können Patient*innen mobile MRT-Unterschungen in Potsdam buchen und sich auf dem Campus der Universität Potsdam unkompliziert auf Herzschwäche untersuchen lassen. 

TV-Tipp: Heute hat die ZDF-Sendung "Volle Kanne" über HerzCheck berichtet. Der Beitrag ist ab sofort in der ZDF-Mediathek zu sehen (ab Minute 52:48).

Ein Ehepaar aus Forst (Lausitz) hat sich am HerzCheck-Projektstandort an der Lausitz Klinik Forst auf Herzschwäche untersuchen lassen – unkompliziert, schnell und mit ausführlicher Beratung. Hier berichten die Patient*innen von ihrer Erfahrung im HerzCheck-MRT, bei der Aufklärung und der Auswertung.

Die HerzCheck-Reise geht weiter: Heute wurde der inzwischen vierte Projektstandort in Brandenburg eröffnet! Der mobile MRT-Trailer steht ab sofort am GLG Werner Forßmann Klinikum Eberswalde. 

Gestern wurde ein weiterer HerzCheck-Projektstandort im Land Brandenburg eingeweiht – der MRT-Trailer steht jetzt in Forst! Patient*innen können sich ab sofort an der Lausitz Klinik Forst auf Herzschwäche untersuchen lassen.

HerzCheck macht Station in Neuruppin! Der neue Projektstandort im Land Brandenburg wurde jetzt eröffnet. Ab sofort können sich Patient*innen in einem mobilen MRT-Trailer an den Ruppiner Kliniken auf Herzschwäche untersuchen lassen.

Der Diabetologe Hiwa Dashti unterstützt „HerzCheck“ von Beginn an. Im AOK-Blogbeitrag fasst der Hausarzt, der seine Praxis in Eberswalde betreibt, die Vorteile des Projekts zusammen und erklärt, was er sich von den Ergebnissen der Begleitstudie erhofft.

Am 13. Oktober wurde in Wolgast der erste „HerzCheck“-Projektstandort in Mecklenburg-Vorpommern eingeweiht. Lesen Sie hier ausgewählte, kostenlos abrufbare Medienberichte im Überblick.

Die Ärzte-Zeitung stellt „HerzCheck“ vor und berichtet am Beispiel des neuen Projektstandortes in Wolgast, wie mobile Kardio-Diagnostik die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten verbessern könnte.

Mit dem Projekt „HerzCheck“ werden MRT-Untersuchungen auch abseits großer Städte möglich. Der Nordkurier erklärt, wie die mobilen Herzuntersuchungen in Wolgast ablaufen und wer daran teilnehmen kann.  

Der mobile MRT-Trailer steht jetzt auch in Mecklenburg-Vorpommern! In Wolgast wurde jetzt der erste HerzCheck-Standort in dem Bundesland gemeinsam mit Gesundheitsminister Harry Glawe eröffnet.

Das rbb-Fernsehen berichtet über HerzCheck. Der Beitrag in der Sendung "rbb Praxis" erklärt, wie MRT-Untersuchungen dabei helfen können, Herzerkrankungen rechtzeitig zu erkennen und Patient*innen frühzeitig zu behandeln. 

Mit großer Freude haben wir zusammen den Start des HerzCheck-Projekts am ersten Standort in Templin gefeiert. Jetzt geht’s richtig los!